Von drei intensiven schamanischen Wochen, von Kunst und Frauengemeinschaften Richtung Spanien, in die völlige Programmlosigkeit. Noch nicht einmal die Weinernte mache ich mit, weil es zu früh ist. Auf alten Pfaden herumstromern, Sommerfeuer und Berge, die Meigas, die galizischen Magierinnen rufen, den Katzen zuschauen, Patcheran trinken und aufs Meer schauen. Die Reise wird mich in den westlichsten Teil, ans Ende Europas, bringen. Es ist eine Westreise, was auch immer das sein wird. Ich habe keine Pläne und fahre einfach mal los.
