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Ich schaue in die Wolken und frage mich, wo die Antworten auf die vielen Fragen sind. Es ist gerade nicht die Zeit für mich, um Sinnvolles nach Aussen zu geben. Es scheint mir Zeit für das Private zu sein, für die kleinen, stillen Feuer, Innenschauzeit.
Ich wäre gerne erleuchtet, dann wüsste ich, wie und wohin ich wann gehen muss, um ins Land der Glückseligkeit zu kommen. Vielleicht finde ich die Erleuchtungspfade als verrückte Mythenpoetin, im Zurückgezogenen, an den Innenfeuern. Deshalb werde ich im Moment das digitale Blogfeld nur sporadisch aufsuchen, bis ich wieder was zu sagen habe. Oder es zumindest meine.