Erleuchtungspfade

Zum Pixibuch „Erleuchtungspfade“, klicken: Ich schaue in die Wolken und frage mich, wo die Antworten auf die vielen Fragen sind. Es ist gerade nicht die Zeit für mich, um Sinnvolles nach Aussen zu geben. Es scheint mir Zeit für das Private zu sein, für die kleinen, stillen Feuer, Innenschauzeit. Ich wäre gerne erleuchtet, dann wüsste ich, wie und wohin ich wann gehen muss, um ins Land der Glückseligkeit zu kommen. Vielleicht finde ich die Erleuchtungspfade als verrückte Mythenpoetin, im Zurückgezogenen, an den Innenfeuern. Deshalb werde ich im Moment das digitale Blogfeld nur sporadisch aufsuchen, bis ich wieder was zu sagen habe. Oder es zumindest meine. Erleuchtungspfade weiterlesen

Erleuchtungspfade

Ich – mit Selbstauslöser. Cambra ist in Wiesbaden – trägt was vor, tanzt ein bisschen und hängt abends wahrscheinlich mit Kim und Beatrixe in Spelunken rum. All das kratzt mich nicht, weil ich altersmilde werde, das ist schön. Es tut meinen Nerven gut. Der Weg zur Erleuchtung führt direkt über das Dösen in der Herbstsonne, entspanntes Atmen, wenn sich Gäste im Garten tümmeln wie Igel, Vögel oder andere Katzen und langes Schauen in den blauen Himmel. Ich muss auch nichts mehr werden, was ich nicht eh schon bin. Ein Blindenhund zum Beispiel, sie gefallen mir. Letzthin hat mal jemand gesagt, … Erleuchtungspfade weiterlesen