In einer Berliner Zeitung erscheinen interessante Meldungen. Die Künstlerin und Aufdeckungsjournalistin Pia Hausmann im Schrattratsch:

„Es ist uns zu Augen gekommen, dass in Bayern drei heilige Schrat-Königinnen gesichtet wurden. Sie erschienen um die Weihnachtszeit in einem Blog / Block der WordPresse und pressen sich dort in Worte. Sie suchen den Weg nach Wiesbaden in ein Museum und hoffen, dass die Sache unter einem guten Stern steht.

Dies wiederum brachte Aufruhr nach Berlin, denn schon vor langer Zeit wurden dort zwei heilige Königinnen-Schrate gesehen. Ihnen ist aber sowohl Wiesbaden, als auch ein Museum völlig egal. Was mag ihre Botschaft sein? Wohin führt ihr Weg?

In Paris wiederum gab es einen regelrechten Schratköniginnen-Aufruhr! Dort sind die Schrate schon im Museum angekommen! Sie waren die ersten dieser Merkwürdigen Schratköniginnen oder Königinnenschrate und beanspruchen nun alle Museen oder Musen für sich. Ihre Botschaft ist:“Schau mir in die Augen, Kleines.“ Wir bitten dabei um äußerste Vorsicht. Abgesehen von Verzauberung und Bezauberung hat man/frau schon gehört, dass manche Leute danach nur noch Punkte sehen. Manche verlieren gar die Fähigkeit, Dinge auf den Punkt zu bringen. Punktum – diese Vorfälle werden weiter beobachtet. (P.H., Redaktion und Bild)

Fast hätte ich es übersehen, aber in dieser Ausgabe gibt es einen Hinweis auf Geschehnisse, die wichtig sein könnten. Neue Radier-Schrate möchten kommen. Die Winterzeit wäre günstig, sagen sie. Es ginge auch um Boote, auf denen Botschaften reisen.