Ein Pixibuch zum Unterwegssein.
Einen Call hören, aufbrechen, unterwegssein. Im Grenzland, In Transition, in neuen Gebieten. Mit verschiedenen Reisemitteln. Landkarten verzeichnen, das, was geschieht verorten, sich selbst neu verorten. Dem Ruf gefolgt. Nicht wissen, wohin er führt. Er verspricht meist auch nichts. Es ist nur ein Ruf. Oder ein Klopfen. Wenn das Leben anklopft. Auch da – kein Versprechen, keine Garantien. Und dennoch aufbrechen.
Vielleicht ist es das Abenteuerherz, die Aufbruchslust als solche, Notengen könnten es auch sein, das verheißungsvoll lockende Neue, die Lust auf sich selbst in neuen Umständen. Oder es ist das Heimweh, die Sehnsucht nach einem Feuer, von dem man nicht weiß, wo es ist.
Stromern, wandern, erkunden, entdecken, aufspüren. Identitäten vorzeigen, loslassen, finden.
Manchmal wissen, wo man ist, manchmal nicht. Das wohin ist dabei unwichtig.