Zeitenwandernd – ins Ahnenfeld, hin zu ihren Wegen, ihrer Kraft, ihren Träumen und weiter zu mir ins Jetzt. Meine Fragen in ihr Feld einweben, ihr Eigensein mit meinem verknüpfen und auf Kommendes lauschen.

Sie erkundet die Welt. Die ist flirrig, mal schwarz-weiß, fremd oder ostereiervertraut.
Eine alte Wanderin begegnet allem gelassen.

Sie kennt ihr Wesen. Sie folgt ihrem Stern. Es braucht nur ihr gefallen. Was, wenn das alle täten?

Sie pfeift es von den Bäumen. Moden ändern sich, anders als Kirschblüten.