Noch ein paar Ahnfrauen – Geschas III

Die bäuerlichen Ahninnen waren stark, sie haben ihr Feld bestellt, gesät, geerntet, eingekocht und zubereitet, frei von guten oder schlechten Bedingungen. Andere haben die Welt bereist und wollten wissen, am besten alles. Sie haben teils wilde Geschichten gesammelt. Sie sind alle heimgekehrt und sitzen an den Ahnefeuern.

Wenn ich nachts in die Sterne schaue, dann winke ich ihnen zu und sage: „Schickt mir gute Geschichten und Einfälle und animiert die Musen, dass sie mich küssen. Behütet mich auf meinem Weg und zeigt mir an den Kreuzungen, wo eine gute Spur ist. Lasst mich so geerdet und so freifliegend unterwegs sein, wie ihr es wart.“

Heu und Gabeln, Halme und Blutrot. Die Füße auf der Erde, den Blick über den Gartenzaun. So kann man dem Geschehen begegnen.

OhOhOh Wir wissen Geschichten, da würdet ihr errören. Da ist ein e eigenständig und Nadelstreifen gesellen sich schnell mal zu Blumenhuttrachten.

Spuren im Schnee – die gläserne Blumensonne lässt die richtige Spur aufleuchten.